Am 28. September hat die Handelskammer Joint Chamber of Commerce Schweiz-GUS (JCC) in Zusammenarbeit mit der Schweizerisch-Chinesischen Handelskammer SCCC das V.New Silkroad Forum als ein Webinar veranstaltet. Schwerpunkt – China's BRI and COVID-19 – Impact on Linkages in Energy, Infrastructure & Trade through Central Asia and the South Caucasus to Europe.
Die Entwicklung neuer transkontinentaler Transitrouten sorgt für die Aufmerksamkeit von Experten und Unternehmern, die in der Entwicklung der handelswirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der eurasischen Region ein bedeutendes Potenzial sehen. Das Hauptinteresse der Schweizer Experten im eurasischen Kontext der Initiative «One Belt, One Road» ziehenLänder Kasachstan und Usbekistan an.
Wie Hr. Bolat Nurgaliyev, stv. Vorstand am Institut für Aussenpolitische Studien des Aussenministeriums der Republik Kasachstan und ehemaliger Generalsekretär der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit SOZ, hervorgehoben hat, stellt dieses Projekt für Eurasien eine günstige Gelegenheit dar, eine solide Grundlage für nachhaltige Entwicklung und qualitative Neuformatierung der Handels- und Wirtschaftsprozesse auf dem Kontinent zu schaffen. Bei der Betonung der Aussichten für die Modernisierung der Verkehrs-, Logistik- und digitalen Infrastruktur der Region, hat er die schweizerischen Unternehmen ein, sich aktiv an der Wiederbelebung der Seidenstrasse zu beteiligen.